Die IPMA organisiert in der letzten Oktoberwoche die IPMA Global Best Practice Week. Von Montag bis Samstag bietet dieser virtuelle Anlass eine Vielzahl von spannenden Keynotes, Präsentationen und Masterclasses. Am Samstagmittag wird der Anlass durch die Awards Gala an der die besten Projekte der Welt prämiert werden, abgeschlossen.
Der Anlass dreht sich um Themen, die wir aus der COVID Zeit mitnehmen (sollten), um aus der schwierigen Zeit etwas zu lernen um eine nachhaltigere Welt zu schaffen.
«We urgently need a healthier, more equitable, more sustainable, and more reliable world. The pandemic represents a rare opportunity to rethink the way we are acting. Project Managers play a significant role in creating our future. So let’s learn from best practices to build a better world.»
Wir erwarten als Keynote Sprecher Koryphäen wie Top Manager der UN, der WHO, eine Premierministerin eines besonders betroffenen Landes, der CSR Verantwortliche der IBM welcher ein Bildungsprogramm für 60’000 Mädchen in Indien vorstellt, der Verantwortliche der UN für Entwicklungsprojekte in Afrika und ein Schweizer Diplomat, welcher Friedensmissionen erfolgreich verhandelt hat.
Daneben werden mehr als 60 Projekte aus sehr vielen Ländern dieser Welt zu spezifischen Themen wie Leadership, Agilität und Flexibilität, Change, Zusammenarbeit im Team, Diversität, Nachhaltigkeit und andere ihre spezifische Erfahrung präsentieren.
Vorgesehen sind auch 11 Masterclasses, wo an einem halben Tag in kleiner Gruppe an einem spezifischen Team vertieft gearbeitet wird.
An den Awards ist dieses Jahr auch ein Schweizer Projekt mit dabei, die Eröffnung der S‑Bahn Genf als grösstes, grenzüberschreitendes S‑Bahn Netz Europas.
Anmeldungen können bereits jetzt erfolgen (www.ipma.world), und es gibt auch noch wenige Plätze wenn jemand ein spannendes Thema präsentieren möchte. Kontakt: martin.sedlmayer@ipma.world.
