Haben Sie auch genug von lang­wei­ligen, ein­schlä­fernden Projekt­manage­ment-Tagungen zu Themen, die nicht mehr aktuell sind? Am 25. März zeigen wir Ihnen, wie es auch anders geht. Wir ver­an­stalten eine packende und span­nende Tagung zum aktu­ellen Thema «Water­falls – agile». Die Tagung ist voll­ge­spickt mit Bei­trägen zum Thema und qua­li­tativ hoch­ste­henden Work­shops. Durch die Tagung führt Sie ein pro­fes­sio­neller Mode­rator. Leider kann die Tagung auf­grund der aktu­ellen Covid-19 Situa­tion nicht phy­sisch statt­finden. Doch auch online bieten wir Ihnen eine gleich­wer­tige und inter­es­sante Ver­an­stal­tung. Wir freuen uns, Sie zu begrüssen!

Um was geht es?

Was­ser­fall? Agile? Hybride? Wel­chen Ansatz sollten Sie für Ihre Pro­jekte wählen? In der Pro­jekt­welt tobt seit geraumer Zeit eine Debatte zwi­schen der „Agilen Pro­jekt­me­thode“ und der klas­si­schen „Was­ser­fall­me­thode“. Die agile Methode wird heute von vielen Pro­jekt­ver­ant­wort­li­chen bevor­zugt, jedoch geniesst die klas­si­sche Was­ser­fall­me­thode immer noch eine grosse Anzie­hungs­kraft im Pro­jekt­alltag. Das Projekt­manage­ment ist in der Arbeits­welt ein beson­ders wich­tiges Thema, da es die Zusam­men­set­zung der Teams und auch die Art und Weise beein­flusst, wie das Pro­jekt intern und auch in der Zusam­men­ar­beit mit dem End­kunden gehand­habt wird. Die „Was­ser­fall­me­thode“ gilt als die tra­di­tio­nelle Projekt­manage­ment-Methode und ist eine der bekann­testen Methoden. Sie basiert, wie der Name schon andeutet, auf einem Kas­ka­den­system, eine Sequenz wird nach der anderen ent­wi­ckelt. Die „Agile Methode“ arbeitet in Ite­ra­tion und bezieht den Kunden schon sehr früh in die Ent­wick­lungs­schleife mit ein, ihre Erfin­dung geht bis in die frühen 90er Jahre des 20.Jahrhunderts zurück. Es ermög­licht die Lie­fe­rung eines Pro­dukts in einer Test­ver­sion an den Kunden, die bereits funk­ti­ons­fähig ist, so dass die Funk­tio­na­li­täten nach­ein­ander getestet und falls not­wendig geän­dert, respek­tive kor­ri­giert werden können. Agile Methoden können auch für Dienst­leis­tungen, Events und andere Ergeb­nisse in der Pro­jekt­welt ein­ge­setzt werden. Stellen Sie sich vor, Sie wollen ein neues Pro­jekt angehen. Zum Bei­spiel wollen Sie eine neue Soft­ware ent­wi­ckeln. Sofort denken Sie wahr­schein­lich an fol­gende grobe Schritte, um Ihr Ziel zu erreichen:

  • Pla­nung
  • Kon­zep­tion
  • Ent­wick­lung
  • Test
  • Aus­lie­fe­rung

Als erstes über­legen Sie zusammen mit den Kunden, wel­chen Mehr­wert die Soft­ware lie­fern soll und wie sie das erreicht – Sie stellen Anfor­de­rungen auf. Dann ent­werfen Sie Archi­tektur und Ober­fläche der Soft­ware, um anschlies­send die Funk­tionen zu ent­wi­ckeln. In der Tat haben agile und prä­dik­tive Ansätze jeweils ihre Vor- und Nach­teile, die je nach den Merk­malen des Pro­jekts und seines Öko­sys­tems mehr oder weniger grosse Aus­wir­kungen haben.

Als nächsten Schritt testen Sie, ob die Soft­ware Ihre Anfor­de­rungen erfüllt, und lie­fern eine Pro­dukt­ver­sion, sobald alles Ihren Wün­schen ent­spricht. Alle Schritte erfolgen hin­ter­ein­ander. Sie können immer einen vor­he­rigen abschließen, um die nächste Phase zu beginnen – ein Traum!

Diese Situa­tion stellt im wahrsten Sinne des Wortes einen Traum dar, denn wie so oft sieht die Rea­lität ganz anders aus: Ihre Kunden stellen immer wieder neue Anfor­de­rungen auf, wün­schen sich Funk­tio­na­li­täten, die am Anfang gar nicht zur Debatte standen. Und Sie müssen schnell reagieren, um die Ände­rungen ein­zu­ar­beiten und ihnen das Pro­dukt lie­fern zu können, dass sie zufrie­den­stellt. In der Regel ergibt sich dadurch ein ganz anderes Ergebnis als anfäng­lich geplant. Wenn Sie in einem starren Pro­zess arbeiten, dann kann Ihnen diese Fle­xi­bi­lität oft schwer­fallen. Aber agiles Projekt­manage­ment weiss damit umzugehen.

Abseits der Debatten zwi­schen den beiden Pro­jekt­me­thoden muss den Tat­sa­chen ins Auge gesehen werden. Je nach Kon­text und Art des Pro­jekts muss jedes Pro­jekt den rich­tigen Rahmen finden. In der Tat haben agile und prä­dik­tive Ansätze jeweils ihre Vor- und Nach­teile, die je nach den Merk­malen des Pro­jekts und seines Öko­sys­tems mehr oder weniger grosse Aus­wir­kungen haben. Es erwartet Sie eine span­nende und auf­schluss­reiche Fach­ta­gung mit renom­mierten Experten!

Wie ist die Bran­chen­ver­tei­lung / welche Bran­chen kommen?
Wir erwarten Gäste aus den ver­schie­densten Bran­chen, für einen breiten Aus­tausch ist gesorgt.
Wie viele Besu­cher werden erwartet?
Auf unserer exklu­siven und hoch­ka­rätig besetzten Fach­ta­gung erwarten wir rund 80 Gäste.

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